Unfälle an der Verladestelle
Gefährliche Unfälle, die durch die vorzeitige Trennung des LKW von der Verladestelle geschehen, haben unterschiedliche Ursachen.
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Was macht Verladestellen so gefährlich? In diesem schnelllebigen Umfeld findet viel Bewegung statt durch Menschen und Maschinen, wie Gabelstapler im Innenbereich und LKW und Auflieger im Außenbereich. Arbeiter überschreiten den Rand einer Verladerampe mehr als 100.000 Mal pro Jahr und werden damit fortlaufend potentiellen Risiken und Verletzungen ausgesetzt. Risiken entstehen beispielweise, wenn ein LKW beim Be- und Entladen ungesichert bleibt und damit eine Vielzahl von Unfällen verursachen kann, z. B. durch die Trennung des Aufliegers von der Rampe. Und ohne ordnungsgemäße Kommunikation zwischen Gabelstapler und LKW-Fahrer steigt natürlich die Unfallgefahr.
Wenn kein LKW an der Verladestelle ist, entsteht eine Fallhöhe von 1,2 m oder mehr. Und falls ein Tor zur Belüftung oder aus anderen Gründen offen gelassen wird, ist diese Absturzgefahr noch größer. Passantenschutz im Verladestellenbereich ist eine Angelegenheit, der mit Absperrketten oder Kegeln nicht wirksam begegnet werden kann.
Sicherheit ist ein Gesichtspunkt bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit und Integrität der gesammten Lieferkette. Anhänger von ungesicherten LKW können leicht gestohlen werden und das Öffnen von Anhängertüren vor der Verladestelle statt im Inneren der Anlage, kann zu Verschmutzung und Sicherheitsproblemen führen.
Gefährliche Unfälle, die durch die vorzeitige Trennung des LKW von der Verladestelle geschehen, haben unterschiedliche Ursachen.
Was Sie nicht sehen, kann Ihnen schaden. Die Kommunikation an der Verladestelle ist entscheidend für die Unfallverhütung.
Es geschieht täglich und überall auf der Welt: offene Verladestellen erzeugen ein gefährliches, 1,20 m hohes Absturzrisiko für das Verladepersonal und Materialtransportgeräte.
Sicherheitsorientierte Unternehmen suchen heutzutage nach vorausschauenden Lösungen zur Aufrechterhaltung ihrer Lieferkette.